2 zu 0 im Freundschaftsspiel
Zur Dornfelder Regatta 2023 traten die Segler mit einer gemischten Mannschaft an.
Weder die Ausgleicher noch die 517er knackten die 11er Marke.
Sechs 517er und 7 Ausgleicher stellten sich dem Wind. Samstag war Spiegeltag.
Frau und der interessierte Herr konnten sich stundenlang im Wasserspiegel betrachten.
Der Wettfahrtleiter Frank Knoch entschied richtig. Die Boote bleiben an Land.
Die Jungs und Mädels von der Baggerseemarine konnten die von der Goldochsenbrauerei spendierten Fäßchen nur als
Appetitanreger betrachten, sie mussten noch schnell ins Clubheim des KCF in die Kühlung.
Der Pegelstand und die Uferweide mit einem weit in die Liegewiese ragenden Ast erschwerten den Zugang zum See.
Jedem war klar, die Boote kommen schon irgendwie ins Wasser. Frage war nur, wie kommen sie wieder heraus.
So war jeder mit dem 0 Ergebnis am Samstag zufrieden.
Der Seglerhock beim KCF wurde von dem WSV Helferteam hervorragend organisiert, so daß trotz 0 Ergebnis sich jeder zufrieden Richtung Koje begeben konnte.
Die einen früher, die anderen später.
An der Theke der Letzte, an der Startlinie der Erste. Diesen Seglerspruch müssen sich die Nachwuchsspieler noch verinnerlichen.
Dann klappt's auch besser an der Startlinie am nächsten Morgen!
Die Harigs und die Linzens bildeten, wie schon öfter, den harten Kern.
Um dem Motto "Der Letzte macht's Licht aus" folgen zu können, gab Jens den entscheidenden Hinweis:
Der Ausschalter für die Außenbeleuchtung ist im Nebengebäude in gut 2 m Höhe hochwassersicher versteckt.
Über Nacht war der Spiegel zu einem Waschbrett geworden. Dafür sorgte ein auffrischender 2er Wind.
13 Boote auf dem Wasser sorgten bei den Aktiven und beim 1. Vorsitzenden des WSV Roxheim für gute Laune.
Nächstes Jahr soll die Einfahrtsgenehmigung bereits ab Freitag gelten, damit von auswärts anreisende Segler ihre Boote abends sicher abstellen können.
Bei den Ausgleichern hatte der FD von Moritz und Katharina die Nase vorn, vor den beiden Schwertzugvögeln,
die bei wenig Wind dank großer Segelfläche sehr schnell und ohne Krängung sehr hoch am Wind laufen.
Die 517er bildeten zwei Gruppen:
In Gruppe 1 versuchten Cornichon mit Peter Mehs und Reinhard Harig, TAM TAM mit KW und Priska sowie INI mit Jens und Christa Hansen die FAMs durch Überrunden zu irritieren.
Gruppe 2 Estrella mit den Eberles und Silberstich mit Dieter und Birgit hielten im Mittelfeld die FAMs in Schach.
Die 517er bildeten zwei Gruppen:
In Gruppe 1 versuchten Cornichon mit Peter Mehs und Reinhard Harig, TAM TAM mit KW und Priska sowie INI mit Jens und Christa Hansen die FAMs durch Überrunden zu irritieren.
Gruppe 2 Estrella mit den Eberles und Silberstich mit Dieter und Birgit hielten im Mittelfeld die FAMs in Schach.
Die Urlaubsvertretung von Hans Georg hatte leider das Problem, die Startlinie zu finden.
Der Aufgabenverteilung entsprechend sah die Ergebnisliste der 517er aus.
Cornichon vor TAM TAM und INI.
Dank Elektrowinsch am Clubbus und KW's Allrad konnte das Problem des Ausslippens mit Club und Eigenmitteln gelöst werden.
Eine Mattenbahn würde in der nächsten Saison auch Fahrzeugen mit Zweiradantrieb erlauben, die Boote zu slippen.
Wie wärs mit folgendem Trick: Du deckst den Feinkies mit Gartenerde ab und säst das Ganze mit dichtwachsendem Rasen ein. Und siehe da, die Matten verrutschen nicht mehr. Das wäre doch ein Projekt!
Wie wärs mit folgendem Trick: Du deckst den Feinkies mit Gartenerde ab und säst das Ganze mit dichtwachsendem Rasen ein. Und siehe da, die Matten verrutschen nicht mehr. Das wäre doch ein Projekt!
2024 starten die 517er ebenfalls einige neue Projekte. Aber eins ist klar, der Silbersee ist Favorit.
Wir fahren gern zu neuen Revieren, aber der Silbersee hat eine Geschichte. Wer nach vorn plant, muss die Vergangenheit kennen!!
KW