Lionerregatta 2021
Alles ist drin in einer Frikadelle, in einer Lyoner ist nur Gutes. Das wissen die Teilnehmer und Helfer der Lionerregatta zu schätzen. In der ersten WSV Regatta des Jahres waren 14 Segler in der 517 er Klasse und 11 Segler mit unterschiedlichen Booten in der Handicapwertung zu der Wettsegelserie angetreten.
Der Preis: Der berühmte Ring.
Das Wetter verhielt sich wie eine Frikadelle, von Sonnenschein, Windstille bis Gewitterschauer war alles drin. Peter Mehs und Reinhard Harig, beide vom Yachtclub Saarbrücken, beherrschen ihr Boot, den 517 er, bei jedem Wetter. So kontrollierten sie auch das Feld bei dieser Regatta und gewannen mit Abstand in der 517 er Klasse.
Der Preis: Der berühmte Ring.
Das Wetter verhielt sich wie eine Frikadelle, von Sonnenschein, Windstille bis Gewitterschauer war alles drin. Peter Mehs und Reinhard Harig, beide vom Yachtclub Saarbrücken, beherrschen ihr Boot, den 517 er, bei jedem Wetter. So kontrollierten sie auch das Feld bei dieser Regatta und gewannen mit Abstand in der 517 er Klasse.

Peter und Reinhard auf ihrer Cornichon
In der Handicapwertung war keiner so schnell wie Moritz Richter an der Pinne seines Flying Dutchman. Da seine Vorschoterin Katharina Bernd durch eine beim Segeln zugezogene Verletzung ausgefallen war, segelte Moritz erfolgreich mit Tobias Gitzhofer.

Moritz und Tobias im FD
Auf Platz 2 folgte Thomas Thränhardt vom KC Frankenthal auf einer Europe. Dieses Boot bietet hervorragende Trimmöglichkeiten und erfreut sich wachsender Beliebtheit.
Den dritten Platz erkämpfte sich Eberhard Niehaus vom KCF auf "Bootje", seinem Seggerling. Der Seggerling ist ein Boot, das von Hand gefertigt wird, und vor allem in der Heimat von Prof. Segger sehr beliebt ist.
Platz 4 belegte die Crew Michael Nilles und Stephan Bechthold auf Shanghai, einem Korsar. Der Korsar ist der kleinere Bruder des FD und lässt sich in unseren Gewässern hervorragend segeln.
Als fünfte gingen Andreas Bauer und Christian Wilberg auf einer Sportina 600 ins Ziel. Die Sportina konnte ihr Kapital, die größere Länge gegenüber dem 517 er, bei dem mäßigen Wind leider nicht ausspielen.
Platz 6 belegte Stephan Maier und Olav Krohn auf einem 470 er. Dieses Boot ist etwas kürzer als der Korsar und besitzt ein bissiges Segelverhalten. Mit viel Übung kann man bei Starkwind und einer leichten athletischen Crew damit auf Raumschotkursen unter Spi über das Wasser fliegen.
Bei den 517 ern belegte die Mannschaft Heinz Dochnahl (KCF) und Roman Becker (Segelclub Losheim) Platz zwei gefolgt von Karl Wilhelm und Priscilla Linz (beide WSV).
Den dritten Platz erkämpfte sich Eberhard Niehaus vom KCF auf "Bootje", seinem Seggerling. Der Seggerling ist ein Boot, das von Hand gefertigt wird, und vor allem in der Heimat von Prof. Segger sehr beliebt ist.
Platz 4 belegte die Crew Michael Nilles und Stephan Bechthold auf Shanghai, einem Korsar. Der Korsar ist der kleinere Bruder des FD und lässt sich in unseren Gewässern hervorragend segeln.
Als fünfte gingen Andreas Bauer und Christian Wilberg auf einer Sportina 600 ins Ziel. Die Sportina konnte ihr Kapital, die größere Länge gegenüber dem 517 er, bei dem mäßigen Wind leider nicht ausspielen.
Platz 6 belegte Stephan Maier und Olav Krohn auf einem 470 er. Dieses Boot ist etwas kürzer als der Korsar und besitzt ein bissiges Segelverhalten. Mit viel Übung kann man bei Starkwind und einer leichten athletischen Crew damit auf Raumschotkursen unter Spi über das Wasser fliegen.
Bei den 517 ern belegte die Mannschaft Heinz Dochnahl (KCF) und Roman Becker (Segelclub Losheim) Platz zwei gefolgt von Karl Wilhelm und Priscilla Linz (beide WSV).

Heinz, Roman (205),
Karl-Wilhelm (201),
Paul und Daniel (434),
Jens und Christa (200)
Karl-Wilhelm (201),
Paul und Daniel (434),
Jens und Christa (200)
Platz 5 ersegelte sich Familie Eberle (WSV) und als sechste ging die gemischte Crew Dieter Jung (KCF) und Claudia Fuchs (Segelclub Losheim) über die Ziellinie.

Wie die Segler bildeten auch die Helfer gemischte Crews. Gemeinsam packten die WSV Helfer und die KCF Helfer mit an, nicht nur als ein Segler sich im Sand festgefahren hatte.
Karl Wilhelm Linz