Saarlandmeisterschaft 2023
Die glorreichen Sieben,
die Woche über blauer Himmel und ein herrlicher Südwestwind. ..Endlich kann wieder die lange Startlinie ausgelegt werden, lang genug für das Dutzend 510er, L17 und 517er. So dachten nicht nur wir, Heide und Reinhard.
Zum Wochenende verdichtete sich der Himmel.
Sofort sendeten die Katastrophenmedien Warnungen vor Orkanen und Überflutungen.
Selbst wettergegerbte 510er Segler schauten besorgt zum Himmel und begannen Heim und Herd vor der angekündigten Sintflut zu schützen.
Aus "dem dreckigen Dutzend" wurden "die glorreichen Sieben".
Zum Wochenende verdichtete sich der Himmel.
Sofort sendeten die Katastrophenmedien Warnungen vor Orkanen und Überflutungen.
Selbst wettergegerbte 510er Segler schauten besorgt zum Himmel und begannen Heim und Herd vor der angekündigten Sintflut zu schützen.
Aus "dem dreckigen Dutzend" wurden "die glorreichen Sieben".
Die Regattaserie begann mit frischem Wind und Sonnenschein. Der ausgelegte Kurs: 123,13,123 konnte flott abgesegelt werden.
Die Youngster Alexander Harig und Oliver Beyer legten auf schnellen Stiefeln los und blieben Peter und Reinhard, Helmut und Wolfgang im Genick. Die ersten beiden Boote fighteten um jeden Meter. Selbst ein Engel hätte sich bei dem Versuch den 510er und den 517er auf Sicherheitsabstand zu bringen, die Finger gequetscht. Am Ende hieß es Platz 1 für Peter und Reinhard, Platz 2 für Helmut und Wolfgang und Platz 3 für Alexander und Oliver.
Die TAM TAM Crew hoffte an der 3er Tonne ohne direkte Wende Land gut machen zu können: In Bosen ein böser Fehler, du musst dich regelrecht um die Leetonne wickeln, um schnell in frischen Wind zu kommen.
Claudia und Peter freuten sich, denn sie konnten außen schnurgerade auf Kurs bleiben und vor uns über die Linie fahren. Am Ende segelten sie auf Platz 5.
Jens und Christa kamen immer besser mit den rauhen Bedingungen zurecht. Im ruppigsten Lauf ersegelten sich die beiden ihr bestes Ergebnis.
Die Youngster Alexander Harig und Oliver Beyer legten auf schnellen Stiefeln los und blieben Peter und Reinhard, Helmut und Wolfgang im Genick. Die ersten beiden Boote fighteten um jeden Meter. Selbst ein Engel hätte sich bei dem Versuch den 510er und den 517er auf Sicherheitsabstand zu bringen, die Finger gequetscht. Am Ende hieß es Platz 1 für Peter und Reinhard, Platz 2 für Helmut und Wolfgang und Platz 3 für Alexander und Oliver.
Die TAM TAM Crew hoffte an der 3er Tonne ohne direkte Wende Land gut machen zu können: In Bosen ein böser Fehler, du musst dich regelrecht um die Leetonne wickeln, um schnell in frischen Wind zu kommen.
Claudia und Peter freuten sich, denn sie konnten außen schnurgerade auf Kurs bleiben und vor uns über die Linie fahren. Am Ende segelten sie auf Platz 5.
Jens und Christa kamen immer besser mit den rauhen Bedingungen zurecht. Im ruppigsten Lauf ersegelten sich die beiden ihr bestes Ergebnis.
Dieter hatte kein Glück beim Slippen. Silberstich riss sich los. Murphys Gesetz schlug zu und so kamen beide auf Platz 7.
Nass bis auf die Haut vertäuten die Segler die Boote vor dem Slippen wieder am Steg. In den Gesichtern ein Grinsen. Es war ein tolles Wochenende!!!
Nass bis auf die Haut vertäuten die Segler die Boote vor dem Slippen wieder am Steg. In den Gesichtern ein Grinsen. Es war ein tolles Wochenende!!!
Im "dreckigen Dutzend" bekommt jeder eine zweite Chance!
Bewirb dich in Losheim, bevor das Dutzend dieses Mal voll ist. Wir wollen noch manches Kino gemeinsam erleben!
Bewirb dich in Losheim, bevor das Dutzend dieses Mal voll ist. Wir wollen noch manches Kino gemeinsam erleben!
Danke an die Regie: an Dani und unseren Wettfahrtleiter Jürgen, unterstützt von Heide, Jutta und Joachim.
Die wahren Helden sind immer die, die den anderen die Bühne für ihr Abenteuer aufbereiten.
Die wahren Helden sind immer die, die den anderen die Bühne für ihr Abenteuer aufbereiten.
KW